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- 5 g in schöner Kartonverpackung
- 15 g im PP-Beutel
- perfekt für Räuchermischungen
Königskerzenblüten
Königskerze Räucherwerk
Räucherwerk - bot. Verbascum phlomoides
Bei dem vor allem in Bayern bekannten Kräuterbüschel das an Maria Himmelfahrt in der Kirche geweiht wird, ist die Königskerze die dominierende Pflanze. Das "Neunerlei" Kräuterbüschel besteht aus der Königskerze um die sich acht andere heimische Pflanzen sammeln. Das sind Johanniskraut, Tausendgüldenkraut, Schafgarbe, Kamille, Wermut, Baldrian, Pfefferminzkraut und Arnika.
5 g in schöner Kartonverpackung
15 g im PP-Beutel
Herkunft und Duft
Die Königskerze ist vorallem in Bayern bekannt. Im Neunerlei Kräuterbüschel sind neben den Königskerzenblüten unter anderem folgene heimische Pflanzen enthalten: Johanniskraut, Schafgarbe, Kamille, Tausendgüldenkraut, Wermut, Arnika Pfefferminzkraut und Baldrian. Im Volksglauben ist das Verräuchern bei Gewitter zur Entladung der Atmosphäre mit der Königskerze bekannt. Sie soll außerdem ausgleichend wirken, der energetischen Reinigung von Räumen dienen und Schutz vor Zauberei und Dämonen bieten. Königskerze mischt sich gut mit den "Neunerlei" Kräutern des Kräuterbüschels. Die Königskerze wirkt ausgleichend und hat gleichzeitig eine energetische Wirkung für die Reinigung von Räumen. Beim Räuchern entwickelt sie einen warmen, lockeren und leichten Duft.
Räuchermischungen mit der Königskerze
Königskerzenblüten können alleine oder zusammen mit anderen Räucherpflanzen in einer Räuchermischung verräuchert werden. In der indianischen "Kinnick Kinnick" Pfeifen-Ritualmischung wird unter anderem die Königskerze verwendet. Außerdem wird die Köngiskerze in einer indianischen Ritualmischung verwendet die sich Kinnick Kinnick nennt. Verwenden Sie dieses Räucherwerk am besten im Räucherstövchen. Mehr Information darüber finden Sie in dem Buch von Susanne Fischer-Rizzi Das Buch vom Räuchern, erschienen im AT Verlag.
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